Wen und Gwen vor dem Start...
Wen hat mir ein total süßes Geburtstagsgeschenk gemacht! Einen riesengroßen Radiergummi, damit ich nicht mehr soviel Angst habe, Fehler im Labor zu machen. Eine süße Schildkröte als Schlüsselanhänger, die ihre Augen ausstreckt, wenn man auf ihre Nase drückt. Sowie eine clevere Sparkasse, die man nur öffnen kann, wenn man den Mechanismus löst. Sehr genial! Ich war richtig gerührt und habe mich riesig gefreut!!!
Es wurlt!
...und wurlt...
Das Rennen selber war bei geschätzten 35 Grad in der prallen Sonne eine Herausforderung. Gott sei Dank war ein Teil der Strecke im Schatten. Etwas lästig war, dass es keine offizielle Zeitnehmung gab und uns einige Läufer und Geher den Weg versperrten, sodass relaxtes Laufen kaum möglich war. Stattdessen mussten wir uns durchwurschteln. Und das, obwohl einige Wellenstarts gemacht wurden. Es waren aber auch verdammt viele Leute. Schließlich haben wir es in ca. 28:55 geschafft!
und so sieht man nachher aus...
mit Wen im Finish
Duschen im Laufgelände haben wir schmerzlich vermisst. Wir haben uns die Farbe schließlich auf einer öffentlichen Toilette am Bahnhof in Utrecht runtergewaschen. Wen ging anschließend in Schiphol duschen, da sie ihren Flug nach Portugal erwischen musste; ich fuhr mit meinen Eltern heim nach Wageningen.
Am Abend war ich mit meinen Eltern in der Brasserie de Stad essen. Einer Makrele folgte ein herrliches Sirloinsteak und zum Abschluss ein Mango-Karamel-Pistazie-Eis bei Cicuto.
Ich war sehr traurig, als meine Eltern sich verabschiedeten. Zum Glück sehe ich sie Ende August wieder. Sie sind am folgenden Morgen abgereist und nach ca. 10 bis 11-stündiger Autofahrt (!) wieder wohlbehalten in Wien angekommen.
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